Mein erstes Mal durch den Bud Spencer Tunnel, Schwäbisch Gmünd.
Update:
gerade gesehen, dass bei OpenStreetMap als lokaler Name [loc_name]=”Bud-Spencer-Tunnel” steht. Weiter so!
Mein erstes Mal durch den Bud Spencer Tunnel, Schwäbisch Gmünd.
Update:
gerade gesehen, dass bei OpenStreetMap als lokaler Name [loc_name]=”Bud-Spencer-Tunnel” steht. Weiter so!
Letztens, auf der Fahrt durch Düsseldorf.
Vor drei Wochen bin ich mit dem Fahrrad von Löwenberg (Mark) nach Prerow auf dem Darß gefahren. Eine wunderschöne Strecke durch die Brandenburger Wälder, entlang der Mecklenburger Seen und der Ostsee. Wer den Fahrradwegen folgt und auch den Feldweg nicht scheut, den erwartet jede Menge Flora & Fauna: Überall ist Rotwild zu sehen, ich hätte fast ein Reh überfahren, wurde von einer Alpha-Kuh bedroht und von einer Zecke angegriffen. Das Fahrrad rollt über Kiesel, Stock und Stein, durch den Sand und munitionsverseuchtes Gebiet.
Mit kleinen Ausflügen links und rechts kommt man im Gesamten auf 500km. Rechts auf der Karte sieht man die Strecke, hier meine Notizen:
Hardfacts:
Bildergalerie:
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Es war mal wieder soweit: ein HORSE the Band Konzert.
HORSE the Band spielen Nintendocore, beziehungsweise sind sie gar Namensgeber dieses Genres. Für mich persönlich ist ihre Musik jedenfalls pure Energie und ihre Konzerte gleichen einem Kraftwerk.
Ursprünglich hätten HORSE the Band im Magnet Club gespielt. Doch vermutlich wurden im Vorfeld nicht genug Karten verkauft, jedenfalls wurde das Konzert kurzfristig in den daneben liegenden (kleineren) Comet Club verlegt. Besser hätte es eigentlich nicht sein können – Der Comet Club hat eine wirklich angenehme Größe bzw Kleine und der war dann auch gerappelt voll. Das Konzert waren – wie erwartet – 1,5h pure Energie und das geilste Club-Konzert das ich in Berlin bisher sehen durfte.
Hier zwei Schnappschüsse:
Und ein Video:
Hint: Man achte mal auf den Keyboarder – der geht ab, das ist eine Pracht.