
Men, reading the Koran
Palmyra was Syrias best known archeological site, influenced by ancient Greek, Roman and Persian arts and culture. Bassel Khartabil, Free Software developer, started with a 3d virtual reconstruction of Palmyra but is put in prison by the current regime of Assad. In recent months, Palmyra became known around the world due to its deconstruction by the Islamic state, ISIS.
Now the #NewPalmyra project was launched to “create a online community platform and data repository dedicated to the capture, preservation, sharing, and creative reuse of data about the ancient city of Palmyra”
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The idea is to go on with Khartabils work, to give and use the power of the commons: “3D modelers, archaeologists, artists, curators, developers, educators, journalists, researchers, wikimedians and everyone else is invited to participate and the collected data will be released into the public domain under a Creative Commons Zero license at NewPalmyra.org”.
I was lucky to visit Palmyra before the outbreak of the civil war. Now happy to share my pictures and geo locations with NewPalmyra.org via Wikimedia Commons under CC0. Hopefully helps.
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Ton Steine Scherben. Eine Band, die mit ihrer Musik und ihren Texten eine ganze Generation großgezogen hat. Für mich vor allem eine Band mit guten Vorlagen, von denen mir die vielen Cover und Interpretationen da draußen jedoch meist besser gefallen als die Originale. Die Musik der Scherben selbst ist mir irgendwie zu klassisch-rockig.
Letzte Woche durfte ich jedenfalls wieder Mal Zeuge eines besser-als-das-original werden: das acapellaplenum hat uns in einem Kneipenkollektiv ihre Version von “Der Traum ist aus” vorgesungen. Vielen Dank!
Übrigens hat das acapellaplenum das bereits den Scherben selbst vorgesungen und die fanden das auch cool.
Und für die Scherben-Fans: Ton Steine Scherben sind dieses Jahr “Das Original erstmals seit 1985 auf der Bühne” (Original ohne Rio Reiser versteht sich) zu bewundern – auf einer Tour mit dem, ähm, provokativen Namen “Ding Ding Dang Dang” …
Unter anderem zu sehen am 5.April 2014 im Heimathafen, Neukölln.
Jens Rachhut und Oma Hans Konzerte tendieren schon immer dazu etwas anders zu sein. Nachmittags, unterm Zirkuszelt, im Sturm, in der Roten Fabrik oder eben zum Matinée.
Sonntags, 16 Uhr. Ist zwar nicht mehr ganz eine “am Vormittag stattfindende künstlerische Veranstaltung”, aber in Kreuzberg könnte 16 Uhr am Sonntag zumindest noch als morgens durchgehen. Übrigens ein Soli-Konzert für den Festsaal Kreuzberg.
Die Band hatte sichtlich ihren Spaß und sie wurde ordentlich abgefeiert. Geiles Konzert, davon kann ich mich die ganze Woche ernähren.
Anmerkung: Krass, wie die Konvertierung sich auf das Zusammenspiel von Ton und Bild auswirkt. Im Original ist alles gut, auf Vimeo hingegen sieht es teilweise so aus, als ob Ton und Bild asynchron laufen.